Schulung SOLIDWORKS Performance Tuning
Schulung der Visiativ Germany
KURSZIEL
In der Schulung SOLIDWORKS Performance Tuning werden verschiedene Themenbereiche besprochen, um die Performance von Teilen, Baugruppen und Zeichnungen zu steigern. Diese Themen betreffen nicht nur die Hard- und Software sowie deren Einstellungen, auch und vor allem geht es um die sinnvolle Nutzung von verschiedenen Konstruktionstechniken, um zukünftig Performanceprobleme erst gar nicht auftreten zu lassen. Ebenso wird aufgezeigt, wie man in bestehenden Konstruktionen die performancerelevanten Komponenten ausfindig machen und Performanceproblemen entgegenwirken kann.
» Schulungsinhalte
An praktischen Beispielen wird an diesem Tag ein Leitfaden zu einem performanten SOLIDWORKS-System entwickelt.
VORAUSSETZUNGEN
Die Kursteilnehmer sollten SOLIDWORKS-Erfahrung mitbringen bzw. bereits an einer Schulung SOLIDWORKS – Grundlagen teilgenommen haben.
KOSTEN
450,- € (zzgl. MwSt)
DAUER
1 Tag
Mindestteilnehmer: 3 – wenn die Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird, werden Sie automatisch für den nächsten Termin angemeldet und per E-Mail informiert.
Ein wichtiger Punkt gleich zu Beginn: Es gibt keinen “Easy”-Button oder besser gesagt, es gibt keine zwei oder drei Punkte, die man beachten muss, damit eine Konstruktion hochperformant bearbeitet werden kann. Es nützt auch wenig, einfach nur einen schnelleren Rechner mit der derzeit besten Grafikkarte und viel Arbeitsspeicher zu kaufen.
Der Begriff „Performance“ bedeutet für jeden etwas anderes und ist nicht ganz einfach zu definieren. Das Thema Performance ist sowohl bei Einzelteilen als auch bei Baugruppen und Zeichnungen relevant. Selbst kleine Baugruppen bzw. Konstruktionen können Performanceprobleme aufweisen.
Die folgenden Merkmale können helfen, Performanceproblemen zu erkennen:
Teile, Baugruppen und/oder Zeichnungen benötigen fast alle Systemressourcen. Arbeitsschritte, wie z.B. das Öffnen, Speichern, Neuerstellen, Ändern, etc. benötigen sehr viel Zeit.
Performanceprobleme in SOLIDWORKS werden zu ca. 20% durch die Hard- und Software und zu 80% durch die Arbeitsweise des Anwenders beeinflusst.
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